Bei Stress oder drohendem Burnout können verschiedene Meditations- und Achtsamkeitstechniken eine wertvolle Unterstützung sein. Meditation und die damit verbundene erhöhte Achtsamkeit senken nachweislich den Stresspegel.
Zudem hilft Meditation, negative Emotionen bewusster wahrzunehmen und gezielt zu steuern. Das spart Energie und wirkt sich positiv auf zwischenmenschliche Beziehungen aus.
Die vier Brahmavihāras – die vier positiven mentalen Eigenschaften des Buddhismus.
Metta
Metta, auch als Liebende Güte bekannt, ist eine grundlegende Praxis im Buddhismus. Sie fördert bedingungslose Liebe, Mitgefühl und Wohlwollen gegenüber allen Wesen.
Karuna
Karuna bedeutet Mitgefühl – den aufrichtigen Wunsch, das Leiden aller Wesen zu lindern. Im Gegensatz zu Mitleid geht es nicht darum, das Leiden anderer zu beenden, um das eigene Unwohlsein zu
reduzieren, sondern um reines, uneigennütziges Mitgefühl.
Mudita
Mudita beschreibt die Fähigkeit, sich über das Glück und Wohlergehen anderer zu freuen – eine selbstlose, mitfühlende Freude, die aktiv im Alltag und in der Meditation kultiviert wird. Sie geht
zudem mit dem Wunsch einher, dass andere ihr Glück bewahren mögen.
Upekkha
Upekkha steht für Gleichmut – einen Zustand innerer Balance, in dem man ohne automatische emotionale Reaktionen mit den Höhen und Tiefen des Lebens umgehen kann. Diese Haltung ist nicht mit
Gleichgültigkeit oder Desinteresse zu verwechseln, sondern drückt eine tiefe Akzeptanz und innere Ruhe aus.
Hier ein Link zum Meditation lernen: 9 Tipps für Einsteiger
In Hypnose befinden wir uns in einem entspannten, aber gleichzeitig fokussierten Zustand – genau wie in der Meditation. Doch worin liegt der Unterschied zwischen diesen beiden Techniken?"
Gemeinsamkeiten:
Unterschiede: